Die Frage nach sozialer Gerechtigkeit bleibt aktuell - auch und gerade in »modernen« europäischen Gesellschaften. Denn der Kapitalismus erzeugt neben Wohlstand für wenige auch viel Armut und Leid, in Deutschland und der ganzen Welt. Diese Ungerechtigkeit ist heute eng verbunden mit der Zerstörung ökologischer Lebensgrundlagen. Als Folge droht ein sozialökologischer Kollaps, der vor Ort und weltweit schwerwiegende Konsequenzen hätte.
Wie lässt sich so ein Zusammenbruch verhindern?
Die Ungleichverteilung von Eigentum und Macht gilt als grundlegende Bedingung für den Kapitalismus: Wenige Mächtige treffen Entscheidungen, von denen sehr viele Menschen abhängig sind. Hier müssen wir ansetzen. Die Vergesellschaftung von lebenswichtigen Bereichen und profitgesteuerten Großkonzernen könnte dafür ein entscheidender Hebel sein.In diesem Buch setzen sich 50 Autor_innen in 34 Beiträgen mit der Frage auseinander, ob und wie Vergesellschaftungsformen einen Beitrag zur Bearbeitung oder gar Lösung der sozialökologischen Frage unserer Zeit leisten können.
Vergesellschaftung und die sozialökologische Frage. Wie wir uns gerechter, zukunftsfähiger und resilienter machen können
Re: Vergesellschaftung und die sozialökologische Frage. Wie wir uns gerechter, zukunftsfähiger und resilienter machen kö
Guten Abend,
nach meiner Erfahrung ist dieser Titel zu spezifisch, um bei mehreren Lesenden auf Resonanz zu stoßen.
Gerne können Sie das Buch über unsere Fernleihe bestellen: https://stadtbibliothek.ulm.de/online/fernleihe
Freundliche Grüße,
Martin Szlatki
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Freundliche Grüße,
Martin Szlatki
Zuletzt als neu markiert von Anonymous am Samstag 14. September 2024, 12:42.
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