von gdziersk » Freitag 29. September 2023, 18:55
Guten Tag Frau Eckhart,
herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Da das Buch regionale Bezüge aufweist - der Auror der Feldbriefe wurde in Ulm geboren und wuchs in Stuttgart auf - schien mir das Buch durchaus auch für andere Leserinnen und Leser interesssant. Zudem wurde es auf SWR2 Kultur positiv besprochen.
"Seine Briefe waren nicht für die Öffentlichkeit geschrieben. In gewisser Weise haben sie eine schonungslose Authentizität: Der Krieg aus den Augen eines jungen Mannes, der zum Täter wurde, ohne die Tat zu erfassen, der er schließlich selber zum Opfer fiel. Das macht das Buch zu einem Anti-Kriegsbuch."
Schade, dass es das Buch nicht auf die Anschaffungsliste geschafft hat.
Mit freundlichen Grüßen
Gerald Dziersk
Guten Tag Frau Eckhart,
herzlichen Dank für Ihre Antwort.
Da das Buch regionale Bezüge aufweist - der Auror der Feldbriefe wurde in Ulm geboren und wuchs in Stuttgart auf - schien mir das Buch durchaus auch für andere Leserinnen und Leser interesssant. Zudem wurde es auf SWR2 Kultur positiv besprochen.
"Seine Briefe waren nicht für die Öffentlichkeit geschrieben. In gewisser Weise haben sie eine schonungslose Authentizität: Der Krieg aus den Augen eines jungen Mannes, der zum Täter wurde, ohne die Tat zu erfassen, der er schließlich selber zum Opfer fiel. Das macht das Buch zu einem Anti-Kriegsbuch."
Schade, dass es das Buch nicht auf die Anschaffungsliste geschafft hat.
Mit freundlichen Grüßen
Gerald Dziersk